Vor zwei Tagen hat mich mal wieder eine Biene in die Hand gestochen. Ist nicht weiter tragisch, aber ab und zu passiert es, dass meine Hand stärker anschwillt wie sonst. Um den Bienenstich gar nicht soweit kommen zu lassen, gibt es diverse Mittel aus der Apotheke, die durch Hitze oder Kälte das Gift “sprengen”. Die Natur hat jedoch auch Mittel und Wege für die Hilfe zur Selbsthilfte! Wichtig bei beiden Methoden ist: Je früher die gezielt Behandlung erfolgt, desto besser ist die Chance auf schnelles verheilen bzw. abschwellen. Im Falle einer Allergie auf Bienenstiche muss natürlich sofort der Arzt aufgesucht werden.
Bei einem Bienenstich bediene ich mich immer einer Zwiebel! Ich hab’sie immer am Bienenstand dabei. Kommt es zum Stich, so schneide ich mir ein Stück herunter und reibe den Saft zunächst auf und um die Stichstellen. Danach lasse ich großflächig die Zwiebel um den Stich drauf. Manchmal mach ich mir ein “Zwiebelsandwich”, das ich mit handelsüblichen Binden mir an die Hand binde. Je nach Giftdosis muss die Zwiebel mal länger, mal kürzer getragen werden!